WK IV in Bad Homburg / WK III in KIel
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Die Schachmannschaft der Altersklasse WK4 war vom 11.05.07 bis zum 14.05.07 bei der deutschen Schulschachmeisterschaft. Die Mannschaft belegte den 7. Rang. (Erster wurde die Humboldtschule aus Hannover.) Dabei gewann der an eins gesetzte Alexander Raschkowsky fünf seiner Partien. Allerdings mussten sich Jan Schwiddessen und Jacqueline Zelbel mit drei Punkten begnügen. Der an drei spielende Malte Böhm erzielte 4,5 Punkte. Die Vierermannschaft wurde von Holger Böhm betreut. Die DSSM fand in der Jugendherberge Bad Homburg statt. Dort gab es gutes Essen und saubere Zimmer, weshalb es den Spielern an nichts fehlte. In der Zeit, in der nicht gespielt wurde, konnte man die Saalburg besichtigen oder Schwimmen gehen. Am Ende des Turniers gab es für die ersten fünf Mannschaften Pokale und für den Rest eine kleine Erinnerung. |
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Die WK 3 Mannschaft des Immanuel-Kant Gymnasiums wurde bei der deutschen Schulschachmeisterschaft in Kiel, die vom 12.5. bis 14.5. stattfand, fünfter. Nachdem die Mannschaft, die in der Besetzung Patrick Zelbel, Marcel Haidar, Malte Weiß und Dustin Gesinghaus spielte, mit einem Fehlstart gegen das Gymnasium Bondenwald aus Hamburg loslegte, wurden gegen Schulen aus Neuruppin, Berlin und Chemnitz Siege eingespielt. Doch dann trafen sie auf das Deutschorden-Gymnasium Bad Mergentheim und verloren nach unglücklichem Verlauf den gut geführten Mannschaftskampf noch in letzter Minute mit 2,5 zu 1,5, so dass man sich keine Hoffnung mehr auf den Titel mehr machen konnte. Doch die Schüler steckten nicht auf und kamen in der sechsten Runde zu einem deutlichen Sieg gegen das MLK Völklingen. In der letzten Runde wäre man mit einem Sieg noch auf Platz drei gekommen, doch leider wurde diese knapp gegen das Gymnasium Nidda verloren, sodass am Ende trotz noch größerer Chancen ein guter fünfter Platz herauskam. Ein starkes Turnier spielten vor allem Patrick Zelbel, der mit 6,5 Punkten aus 7 Partien einen Brettpreis am ersten Brett erhielt, und Marcel Haidar, der mit 5 aus 7 einer der besten Spieler am zweiten Brett war. |
Volker Oestreicher