Tag 7: 06.02.22
Zum Frühstück gab es erneut, das gleiche, allerdings gab es nun keine Marmelade in Schalen, sondern in kleine Töpfchen, von denen es verschiedene Sorten gab, die oben auf dem Deckel abgebildet waren. Am Anfang des Snowboardunterrichts war die Gruppe erst noch einmal auf den beiden Abhängen, damit Amy noch einmal fahren konnte, allerdings natürlich nur mit Herrn Farwicks Anleitung.
Danach waren sie auf beiden Pisten. Die Skigruppen waren auf dem Schwarzhorn, wo sie gar nicht so viele Italiener antrafen, wie wir an einem Wochenende befürchtet hatten. Stefans Skigruppe bekam ebenfalls einen neuen Skilehrer und zwar Julian. Sie waren hauptsächlich auf den beiden Anfängerpisten unterwegs. Zum Mittagessen gab es Suppe. In der Suppe waren Würstchen, Bohnen und weiteres. Celina: „Ist das Ananas?“ Lea: „Nein das ist Kartoffel.“ Genau, auch Kartoffeln waren ein Bestandteil.
Heute Nachmittag waren alle Gruppen auf dem Weißhorn außer die Snowboarder, Julians Gruppe und die Langläufer. In Frau Pecks Gruppe war das ganze freiwillig, doch da jeder wollte, ging eben die ganze Gruppe (logischerweise). Dort waren sie auch die ganze Zeit. Am Anfang fuhr Frau Pecks Gruppe allein und danach zusammen mit den Fortgeschrittenen. Als sie zurückkamen, wollten manche nochmal, manche waren komplett fertig und manche dankbar, dass es endlich vorbei war.
Die eigentlich geplante Fackelabfahrt musste leider ausfallen, da der Wind zu stark wehte. Viele waren enttäuscht, weil alle sehen wollten, wie die Skifahrer von der Pistenraupe den Berg hochgezogen werden.
Dafür wurde das Wikingerschach Turnier nachgeholt. Jeder war leicht unter Stress, weil man wegen der spontanen Planänderung nur 10 Minuten Zeit hatte, um hinaus zu gehen (denn die Sonne ging fast schon unter) und manche standen noch unter der Dusche. Die Klassen entschieden immer 6 gegen 6 zu spielen. Als erstes spielte die A gegen die B und die B gewann. Das zweite Spiel war C gegen D und tatsächlich gewann die C. Das Finale hieß somit A gegen C und die C hat es tatsächlich geschafft diesen Wettbewerb zu gewinnen.
Beim Abendessen gab es Reis mit Hähnchenfleisch und Gemüse und noch Obst, genauer gesagt Bananen, Äpfel und Orangen. Eigentlich wollte Frau Peck noch Mais mit Salz probieren, doch leider ging dies nicht, weil es keinen Salat gab L.Außerdem wurde ein sinnfreies Zuckerwettessen veranstaltet, wobei man angefeuert wurde und manchmal auch Geld auf dem Spiel stand, bis es die Lehrer unterbanden. Es wurde Außerdem verkündet, dass die 9c das Wikingerschach Turnier gewann, obwohl das eigentlich schon klar war. Ebenfalls wurden die Kriterien für den Zimmer-Videowettbewerb noch erläutert, sodass jeder wusste worauf er achten musste. Manche waren auch schon fertig, manche noch mitten drin. Manche hatten noch gar nicht angefangen oder wussten nicht einmal, dass wir eine Aufgabe hatten. Danach ging mal wieder nach draußen oder traf sich in der Bar, wobei alle Ricos Haare davor verteidigten, eine doofe Frisur zu sein. Danach ging es schnell wieder hoch in die Zimmer, damit man keine Strafe bekam, doch funktionierte dies auch?
Zitat des Tages: Celina: „Omg, es gibt Bananen, darauf habe ich mich so gefreut, wenn ich wieder zuhause bin.“
Linda: „Herr Laurenz, ist das okay für sie, wenn sie auf einem unserer Clips sind?“ Herr Laurenz: „Ja klar, warte mal, sehe ich da denn gut aus?“
Linda Bernard (9c)